Die Zeichenforderung der Pharisäer - Mt 12, 38-41

30.03.2021

Jesus begegnen - Was vermisst du?

Ich hatte doch irgend wo mein … ach, ja, richtig. Jetzt weiß ich wieder, wo ich es hingelegt habe. Das ist manchmal schon so eine Sache, wenn man etwas vermisst oder auf etwas wartet. Da habe ich neulich etwas Spannendes erlebt. Natürlich war dieser Jesus wieder dabei. Und auch ein paar Schriftgelehrte und Pharisäer. Sie waren sich noch nicht so ganz klar, was sie von Jesus halten sollten. Wenn er tatsächlich von Gott gesandt ist, müsste er das doch beweisen können. ThoratischDie Propheten, die vor langer Zeit lebten, haben sich manchmal durch ein Wunder legitimiert. Das wäre doch eine Sache. Da würden sie Jesus glauben, dass der von Gott beauftragt ist, wenn er so ein kleines Wunder vollbringen würde. „Also los, Jesus, zeig, was du kannst!

RR - Rami Rimono - Ihr Berichterstatter der Jerusalemer Zeitung

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Zur Vertiefung

Die Zeichenforderung der Pharisäer

38 Da antworteten ihm einige von den Schriftgelehrten und Pharisäern und sprachen: Meister, wir wollen ein Zeichen von dir sehen. 39 Er aber antwortete und sprach zu ihnen: Ein böses und ehebrecherisches Geschlecht fordert ein Zeichen, und es wird ihm kein Zeichen gegeben werden außer dem Zeichen des Propheten Jona. 40 Denn wie Jona drei Tage und drei Nächte im Bauch des Fisches war, so wird der Menschensohn drei Tage und drei Nächte im Herzen der Erde sein. 41 Die Leute von Ninive werden auftreten beim Gericht mit diesem Geschlecht und werden es verdammen; denn sie taten Buße nach der Predigt des Jona. Und siehe, hier ist mehr als Jona.

Matthäus 12, 38-41 (Luther 2017)